Wommelsdorfs Installationen sind extrem materialreduziert und fügen der reinen Akustik visuelle Komponenten hinzu. Die Rezeption seiner Komposition erfolgt ebenso Aber das Sehen und das Begehen wie über das Hören. Er konzentriert sich dabei auf Klangphänomene aus dem Alltag und benutzt alltägliche Gebrauchsgegenstände dafür wie Plastikeimer, TV-Geräte, Lüftungsschächte, Leuchtstoffröhren, Gegensprechanlagen oder Babyphone. So entstehen durch das Zusammenwirken von Klang und Objekt, Raum und Licht sinnfällige optisch-akustische Klang-Raum-Skulpturen.
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