Aus Angst vor Diskriminierung hat sich die Künstlerin als Kind nie ihren kasachischen Wurzeln gestellt. Als sie zur Streetart fand, sah sie das als Chance und lässt seitdem alle Einflüsse ihres Lebens in ihre Matroschka-Pasteups und anderen Werke einwirken. Insbesondere Feminismus und Toleranz spielen im Leben der Künstlerin eine bedeutende Rolle, weshalb die Matroschkas bunt und vielseitig gestaltet sind – genau wie das Lebens und die Menschen selbst.
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